πŸ† Defensive Player of the Year (f)

Egal ob durch starkes Stellungsspiel oder außergewöhnlich gute Blocks - welche Spielerin ist in dieser Saison vor allem durch ihre Stärke in der Abwehr herausgestochen?

πŸ† Defensive Player of the Year (f) - 28.8%

Theresas gesamtes Spielverhalten zeichnet sich dadurch aus, dass sie nie einen Ball aufgibt, bevor er den Boden erreicht hat. Dabei hat sie dieses Jahr bewiesen, dass sie die Klasse und die Qualität hat, sich in ihrem defensiven Spiel gut an verschiedene Partner*innen anzupassen. Dabei kommen ihr natürlich ihre Athletik und ihr Siegeswille enorm entgegen. Theresa besitzt zu jeder Zeit die Fähigkeit, für ein Break zu sorgen und so wichtige Spiele an sich zu reißen - sehr gerne kommt dazu für den Bodyblock ihr patentierter “Resi-Seestern”-Move zum Einsatz.

πŸ† Defensive Player of the Year (f) - 10.8%

Nora schafft es immer wieder, totgeglaubten Bällen neues Leben einzuhauchen und befindet sich deshalb völlig zurecht auf der Liste der diesjährigen Nominierten. Ihre Klasse zeigt sich vor allem an der Qualität ihrer Touches und der Anzahl an starken Blocks, die sie stellt. Sie ist so gut wie kaum eine andere Athletin darin, die Angriffsmuster der Gegner*innen früh zu erkennen und ihr Defensivverhalten dementsprechend anzupassen. Wer nicht in jedem Punkt alles gibt, wird es schwer haben, an Nora vorbei zu kommen.

πŸ† Defensive Player of the Year (f) - 43.2%

Die nie endende Bereitschaft, ihren Körper aufs Spiel zu setzen, um doch noch irgendwie den entscheidenden Touch generieren zu können. Damit könnte man eine der vielen Qualitäten von Julia beschreiben. Sie schafft es immer wieder aufs Neue, uns mit ihrem Kampfgeist und ihrem Enthusiasmus für den Sport zu begeistern und macht es ihren Gegner*innen dabei extrem schwer, einen Ball an ihr vorbei zu bekommen.

πŸ† Defensive Player of the Year (f) - 17.2%

Krissi hat die einzigartige Gabe, immer genau das zu stehen, wo die Gegner*innen den Ball hinspielen. Und das ist keineswegs ein “Verdienst” ihrer Kontrahent*innen, sondern die logische Konsequenz ihres guten Spielverständnisses. Nur wenige deutsche Spielerinnen schaffen es, Sets so gut zu lesen, wie sie es tut. Da wir uns in zahlreichen Turnieren in diesem Jahr von ihrem Können überzeugen lassen konnten, ist eine Nominierung die logische Konsequenz.